Heute nehmen wir mal die Joyetech eGo AIO genauer unter die Lupe.
In den vielen Foren und Gruppen sorgt die Joyetech eGo AIO für einigen wirbel. Viele haben die Joyetech eGo AIO schon und wissen sie zu schätzen.
Klein, stark, schlicht, innovativ, einfach zu bedienen und ohne viel Schnickschnack. Damit ist Joyetech ist kleines Meisterwerk gelungen und hat innovativ auf die drohende TPD2 reagiert.
Inthaltsverzeichnis
Der Joyetech eGo AIO Test – Alles in Einem
Technische Daten
Lieferumfang
Joyetech eGo AIO Test – Erster Eindruck
Schon die kleine Verpackung lässt erahnen, wie klein die Joyeteck eGo AIO wirklich ist. 12 cm lang, das schon mit Driptip und einem Durchmesser von nur 19 mm ist wirklich klein.
Ganz das Gegenteil der heutigen höher, schneller, weiter Gesellschaft. Klein genug um auch zarten Frauenhänden zu schmeicheln und auch groß genug um auch in starken Männerhänden nicht sofort zu verschwinden.
Wie auch schon von den vielen EGO’s gewohnt gibt es kein Display. Eine LED gibt per Lichtzeichen die nötigsten Informationen. Gleichzeitig fungiert die LED als Tankbeleuchtung und damit ist aktuelle Tankfüllung, sogar Nachts, gut sichtbar. Im doppelten Boden der Verpackung ist das ganze Zubehör zu finden.
Joyetech eGo AIO Test – Der Verdampfer und Akku
Der Tank bildet eine Einheit mit dem Akkuträger und nur die Topcap ist abschraubbar.
Erst mal laden und einen Verdampferkopf auspacken, denn hier ist keiner verbaut. 2-3 Tropfen Liquid gleich von oben in den Verdampferkopf tropfen beugt einem Dryhit vor. Den Verdampferkopf an die obere Luftführung der Topcap schrauben und fest drehen. Nicht zu fest, sonst geht er schwer wieder los, aber der Spalt sollte geschlossen sein.
Nun den Tank befüllen und zusammen schrauben. In den Tank passen ziemlich genau 2 ml Liquid hinein und der Tank ist auslaufsicher.
Die Topcap ist mit einer Kindersicherung und einer AFC ausgestattet. Die Kindersicherung funktioniert wie bei den Liquidflaschen mit Kindersicherung. Einfach nach unten drücken. Die AFC (Air-Flow-Control) ist gut auf die Joyetech eGo AIO abgestimmt. In der offenen Einstellung ist es zwar kein „Open Draw“ aber es reicht vollkommen um ordentlich zu dampfen. Durch drehen der Topcap um 90 Grad, wird die kleinste Einstellung der AFC eingestellt.
Joyetech eGo AIO Test – Fazit
Im Joyetech eGo AIO Test hat die AIO sehr gut abgeschnitten, weil einfach einfach einfach ist.
Sehr gute Verarbeitung, Dampfentwicklung, Geschmack und eine einfache Handhabung überzeugen nicht nur den Einsteiger. Selbst Profis kommen durch die gute Dampfentwicklung auf ihre Kosten und es gibt keinen Grübeln über die perfekten Einstellungen. Ein perfektes Einsteiger- oder Zweitgerät, ohne viel Schnickschnack und ohne komplizierte Einstellungen.
Die LED kann in 7 verschiedene Farben eingestellt werden, kann aber auch ausgeschaltet werden. Die Zugbegrenzung ist auf 15 Sekunden eingestellt. Ein fest verbauter Akku mit einer Kapazität von 1500 mAh schafft 3 Tanks, also 6 ml Liquid mit dem 0,6 Ohm Verdampferkopf zu verdampfen und muss dann wieder geladen werden.
Ein Ladeadapter ist nicht im Lieferumfang enthalten, aber ein PC reicht als Ladestation aus. Nach 2,5 Stunden ist der Akku wieder voll. Durch die integrierte Passthrough-Funktion ist auch ein dampfen während des Ladens möglich.
Es passen die Verdampferköpfe des Joyetech Cubis und auch die RBA zum selber wickeln in die Joyetech eGo AIO. Mit der RBA macht die AIO der Familie von Subtank & Co in Punkto Dampfentwicklung fast schon Konkurrenz.
Ein kleiner Tipp
Ein Kommentar
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